Massagebälle aus Zedernholz – vielseitig und gesund

Immer mehr Menschen arbeiten acht oder mehr Stunden am Computer und leiden daher nicht selten unter Schmerzen und Verspannungen im Nacken- und Rückenbereich. Da vielfach noch die Freizeit vor dem PC verbracht wird, ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Schmerzen nicht abnehmen, sondern noch weiter zunehmen. Um den Schmerzen entgegenzuwirken, sind Massagebälle aus Zedernholz eine gute Wahl. Diese besonderen Bälle sorgen effektiv dafür, dass sich die Muskeln entspannen können. Es gibt unterschiedliche Massagebälle aus Zedernholz, aber jeder der Bälle ist hilfreich.

Keine neue Erfindung

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Unter dem Namen Igelball kam in den 1930er Jahren ein neuer Ball auf den Markt, der eigentlich für Golfspieler gedacht war. Dieser auch als Cayman-Ball bekannte Golfball hatte, anders als der klassische Golfball, keine Dellen, sondern Noppen. Die Noppen sollten dafür sorgen, dass sich der Ball während der Flugphase verlangsamt. Offensichtlich war der Ball als Sportgerät kein allzu großer Erfolg, was sich erst änderte, als der Ball mit den Noppen in der Physiotherapie zum Einsatz kam. Wurden die Igelbälle zuvor nur in Sportartikelgeschäften geführt, so waren sie jetzt auch in Apotheken und Sanitätshäusern zu bekommen.

Die verschiedenen Varianten und Formen

Igelbälle werden aus unterschiedlichen Materialien, in vielen Formen, Farben, Größen und Varianten angeboten. Besonders preisgünstig sind die zahlreichen Bälle aus Kunststoff, die in der Regel nicht größer als eine Faust sind. Diese Modelle sind mit Luft gefüllt und haben Noppen aus Gummi. Weitaus effektiver und robuster sind Massagebälle aus Zedernholz, die Spitzen statt der Noppen haben. Diese Form der Igelbälle wird von den meisten psychosomatischen Patienten bevorzugt, weil die Wirkung effektiver ist. Der Massageball aus Zedernholz wird sowohl zur Massage der Haut als auch zur Massage des Rückens erfolgreich genutzt.

Wie werden Massagebälle aus Zedernholz verwendet?

Die Patienten können mit dem Ball zu Hause selbst arbeiten, oder den Ball aus Zedernholz in der Praxis eines Physiotherapeuten anwenden. Bei der Rücken- und Hautmassage lösen sich nicht nur Verspannungen, auch die Haut wird besser durchblutet. In der Regel liegt der Massageball auf dem Boden, der Patient legt sich darauf und rollt mit dem Rücken darüber. Des Weiteren kann der Ball auch zwischen einer Wand und dem Rücken des Patienten zum Einsatz kommen. Dabei wird er eingeklemmt und der Patient bewegt den Rücken hin und her. Auf diese Weise werden die verspannten Bereiche der Muskulatur auf den Punkt genau massiert. Ideal ist der Ball zudem für eine Massage der Füße, hier übernimmt er die Aufgaben einer Fußreflexzonenmassage.

Verklebungen im Fasziengewebe lösen

Mit einem Massageball aus Zedernholz lässt sich sogar verklebtes Fasziengewebe lösen. Vor allem an den Beinen und am Gesäß ist diese Form der Massage in der Regel erfolgreich. Um vor dem Sport die Muskeln aufzuwärmen und nach dem Sport die Regeneration zu beschleunigen, ist der Massageball ebenfalls zu empfehlen.

Fazit zu Massagebällen aus Zedernholz

Der Massageball aus duftendem Zedernholz ist vielseitig einsetzbar. Er fördert die Durchblutung, löst nach einem anstrengenden Arbeitstag die Verspannungen und kann Verklebungen im empfindlichen Fasziengewebe lösen, sogar verspannte Muskeln lassen sich auf diese Weise einfach wegrollen. Es spielt keine Rolle, ob der Ball aus Holz bei akuten oder chronischen Beschwerden eingesetzt wird. Eine Massage mit dem Ball aus Zedernholz ist immer angenehm, gesund und kann präventiv eingesetzt werden, um vor Sportverletzungen zu schützen.

Bild: @ depositphotos.com / wernerimages

Massagebälle aus Zedernholz – vielseitig und gesund
Redaktion

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